In einer Branche, in der jede Minute zählt, nutzt GCA seit Ende der neunziger Jahre die CargoCard, um Fahrern einen schnelleren und intelligenteren Zugang zu Terminals zu ermöglichen. Mit anderen Worten: weniger warten, mehr fahren!
Als Logistikdienstleister mit starkem Fokus auf den Transport flüssiger Massengüter weiß GCA besser als jeder andere, wie wichtig Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit sind. Mit täglich vielen Lkw auf Europas Straßen sucht das Unternehmen ständig nach Möglichkeiten, Prozesse effizienter zu gestalten. „Zeitverlust am Tor ist schade,“ sagt Ludo Verkaart, Leiter Straßentransport bei GCA Niederlande. „Darum sind wir sehr zufrieden mit der CargoCard. Sie beschleunigt den Anmeldeprozess und verhindert unnötige Wartezeiten an den Terminals. Das merkt man wirklich im täglichen Betrieb.“
Europäischer Experte für Flüssigkeitslogistik
GCA (Groupe Charles André) ist ein französisches Familienunternehmen mit starker europäischer Präsenz. Mit rund 9.000 Mitarbeitern transportiert GCA täglich u. a. flüssige Chemikalien und Lebensmittel per Straße, Schiene, Wasser und Shortsea. Was GCA besonders macht, ist die komplette logistische Entlastung: von Zollabfertigung und Dokumentation bis hin zu Compliance und Informationsmanagement. „Wir wollen nicht nur transportieren, sondern wirklich eine Erweiterung unseres Kunden sein,“ sagt Maarten den Brinker, Geschäftsführer GCA Niederlande. „Dafür suchen wir Partner, die bei Digitalisierung und Effizienz mitziehen. Secure Logistics ist dafür ein gutes Beispiel.“
Zeitgewinn beginnt beim Zugang
Im Straßentransport ist Geschwindigkeit entscheidend. Durch den Einsatz der CargoCard beschleunigt GCA den Anmeldeprozess der Fahrer und reduziert die Wartezeiten an den Terminals drastisch.
„Die Anmeldung läuft reibungsloser und schneller. Das hat sich als ein wirklich unerwarteter Vorteil herausgestellt. Das Schöne ist: Man wird eigentlich gezwungen, alles im Voraus gut zu organisieren. Das mag vielleicht nach zusätzlicher Arbeit aussehen,
Durch die Kombination mit anderen externen Systemen entsteht ein nahtloser digitaler Zugang für Fahrer. Prozesse greifen ineinander, Warteschlangen werden vermieden und die tägliche Planung wird zuverlässiger.
„Wenn alles stimmt, läuft es perfekt. Die CargoCard reduziert unsere Wartezeiten wirklich,“ sagt Verkaart. Gleichzeitig betont er, wie wichtig es ist, die Überlastung gemeinsam anzugehen: „Für einen reibungslosen Logistikfluss im Rotterdamer Hafen zu sorgen, bleibt eine gemeinsame Herausforderung. Angesichts des aktuellen Andrangs und der zunehmenden Staus ist es entscheidend, dass alle Beteiligten weiterhin eng zusammenarbeiten, um Wartezeiten zu begrenzen und die logistische Abwicklung reibungslos zu gestalten.“
Partner im Fortschritt
Was GCA an der Zusammenarbeit mit Secure Logistics schätzt, ist der gemeinsame Fokus auf Innovation, Sicherheit und praktikable Lösungen. Laut GCA ist das in der heutigen Marktsituation unerlässlich.
„Digitalisierung ist für uns keine Wahl, sondern eine Voraussetzung. Secure Logistics versteht das und bringt uns auf praktische Weise voran. Keine komplizierten Projekte, sondern einfach: es funktioniert. Sie denken mit und liefern Geschwindigkeit. Das passt zu unserer Art, mit Kunden und Partnern zusammenzuarbeiten,“ sagt Den Brinker.
Einheitlichkeit in den Niederlanden und Europa
GCA hat eine klare Ambition: die Logistik sicherer, nachhaltiger und intelligenter zu machen. Investitionen in Biokraftstoffe, emissionsfreien Transport und Digitalisierung gehen dabei Hand in Hand. Ein wichtiger Wunsch für die Zukunft? Einheitliche Zugangsverfahren in ganz Europa. GCA sieht daher großes Potenzial in einem breiteren, internationalen Einsatz der CargoCard.
„Die CargoCard funktioniert in den Niederlanden hervorragend. Würde derselbe Standard auch an anderen europäischen Terminals gelten, hätten wir noch mehr Geschwindigkeit, Sicherheit und Übersicht.“
„Sicherheit bleibt für uns der Ausgangspunkt – damit beginnt alles. Wir wollen als zuverlässiger Logistikdienstleister weiterwachsen, mit einem Fokus auf Sicherheit, Fachkompetenz und Qualität. Einheitlichkeit in Zugangssystemen unterstützt uns dabei ebenfalls,“ schließt Den Brinker ab.
