1. Die registrierten biometrischen Informationen werden auf der persönlichen Zugangskarte gespeichert, die der Besucher mit sich führt. Die Zugangskarte enthält einen Chip, der diese Daten sicher speichert.
  2. Am Gate gibt es einen Kartenleser und eine Gesichtserkennungskamera, eine Fingerveneneinheit oder eine Fingerabdruckerkennungseinheit. Wenn der Besucher Zugang erhalten möchte, steckt er den Zugangsausweis in den Kartenleser.
  3. Nachdem der Ausweis gelesen wurde, wird der Besucher aufgefordert, biometrische Daten anzugeben.
  4. Die Biometrieeinheit vergleicht die Daten mit den auf der Karte gespeicherten Daten.
  5. Stimmen die Daten überein? Die Daten werden dann an das Zutrittskontrollsystem gesendet. Dann geht die Barriere hoch!
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