In den Niederlanden werden jährlich hunderte Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen, von flüssigem Schüttgut zu trockenem Schüttgut, von Stückgut zu Containern. Allein die fünf Deep Sea Terminals in Rotterdam schlagen jährlich rund 8 Millionen Container um. Das Be- und Entladen von Containern ist ein heikler Vorgang. Nur die richtige Person kann einen Container nehmen oder bringen. 

Der Zugang zu einem Terminal erfolgt unter strengen Bedingungen, insbesondere wenn es sich um einen ISPS-Standort handelt. Jede Person, die das Terminal betritt, muss nachweisen, wer sie ist, für wen sie arbeitet, was sie tut und ob sie die richtigen Anweisungen und Genehmigungen hat.  Am Terminal angekommen, sorgt ein effizienter logistischer Prozess für eine sichere und schnelle Be- und Entladung der Container.

In der Containerlogistik zählt jede Minute. So ist es nicht verwunderlich, dass XS-ID-Dienste im Containerbereich gang und gäbe sind. Dank XS-ID wird die Durchlaufzeit des LKWs um mehr als 60% reduziert. Dies führt zu jährlichen Einsparungen von etwa 100 Millionen Euro.

Auf der Maasvlakte 2 sorgt das hochmoderne und fortschrittliche Containerterminal von Rotterdam World Gateway (RWG) rund um die Uhr für einen sicheren, zuverlässigen, nachhaltigen und effizienten Containerumschlag in Rotterdam, dem wichtigsten Transithafen Europas. Das Unternehmen ist führend in Innovation, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

RWG nutzt die CargoCard von Secure Logistics, um die Sicherheit zu gewährleisten, um effizient wechseln zu können und um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben", sagt Richard Pronk, Securitymanager bei RWG. 

Signifikante Zeitersparnis
Pronk: "Etwa 2.000 Fahrer besuchen das Terminal täglich. Durch den Einsatz der CargoCard inklusive biometrischer Verifikation können die Fahrer ihre Fahrt sofort fortsetzen, die Zahl der Kontrollen wurde deutlich reduziert. Die Prüfungen, die durchgeführt werden, sind viel schneller. In den sechs Jahren seit der Eröffnung des Terminals wurde eine Reihe von Verbesserungen vorgenommen. Jetzt können etwa 98 Prozent der Fahrer das Tor problemlos passieren.  

Unser Terminal bietet "Seamless access to Europe", die Lösung von Secure Logistics trägt sicherlich dazu bei. Es ist ein effizientes und auch sicheres System auf allen Ebenen", sagt Pronk. Auftragnehmer, Ruderer und andere Besucher verwenden Portkeys und den Digital Safety Passports, um Zugang zum Terminal zu erhalten.  Auch hier kommt die biometrische Verifikation zum Einsatz, um einen schnellen und sicheren Zugriff zu gewährleisten.

Die Zusammenarbeit mit Secure Logistics
Pronk bewertet die Zusammenarbeit mit Secure Logistics mit der hohen Note 7,5. Verbesserungspotenzial sieht er bei der Verwendung des Portkeys und des Digital Safety Passports. Wo für die Fahrer alles reibungslos läuft, läuft es für die anderen Benutzer nicht immer reibungslos. Pronk ist ein großer Unterstützer sowohl von XS-key als auch von XS-ID. Secure Logistics trägt zur Sicherheit des Hafengebiets bei, und das ist wichtig, schließt Pronk.